Nach Jahren war ich endlich wieder in meiner Heimat- und Geburtsstadt Temeschburg zu Besuch! Es hat sich so viel verändert und doch hat es sich mehr denn je wie in meiner Kindheit angefühlt. Ich habe lauter Orte aufgesucht die ich als Kind sehr gerne moche, wie den Rosenpark oder den Park der Kinder. Lecker gegessen habe ich auch noch, nicht nur das Frühstück in userem Hotel (unbezahlte Werbung da es wirklich seht gut war: Hotel Savoy), sondern auch alte Kindheits-Träume und neue Restaurants.
Der erste Besuch nach unserem Umzug nach Deutschland (2001), war irgendwie trist und deprimierend grau. Diesmal erstrahlte die Stadt in allen möglichen Farben, die Parks sind schön gepflegt, viele Gebäude renoviert und sogar die Unrenovierten hatten ihren eigenen Charme. Natürlich ist nicht alles tipp topp in Form, aber das muss es gar nicht, diese Stadt strahlt weil sie so voller Leben ist, sie ist dynamisch, die Leute irgendwie gut gelaunt. Vielleicht sind es aber auch nur die Frühlingsgefühle die mit dem aufkommenden Frühling überall auftauchen. Wer weiß?
Nun lasse ich aber lieber die Bilder für sich sprechen.
Hinflug
Um "Podul Mihai Viteazu" herum
An der Bega (Theiß)
Mittagessen im Rivière Brasserie, die Nudeln waren sehr köstlich und die Mitarbeiter unglaublich aufmerksam und freundlich.
Mit meiner Nikon Z fc aufgenommen vs.
Mit dem Handy aufgenommen (iPhone 11 Pro)
Natürlich hätte ich mit der Nikon viel bessere Ergebnisse erziehlt, hätte ich darauf geachtet, dass der Himmel nicht überbelichtet wird! Die Nachbearbeitung der RAW-Datei war nicht so einfach. Aber die interne Bearbeitung der Daten auf dem Handy ist auch gar nicht schlecht.
Rosenpark
Am ersten Tag war der Himmel noch so schön bewölkt, danach nur noch grau in grau. Aber man kann trotzdem die schönen Rosen und Pergolen erkennen.
Katze auf Jagd ... sie war nicht erfolgreich, das Vögelchen ist wegen uns weggefolgen ;)
Sich entspannende Katze, wegen uns vielleicht gerade nicht.
Anton von Scudier Park
Langosch - ich hab sie als Kind so geliebt!
Er brachte den Tauben Körner und ich hörte ihn sagen sie seien sehr hungrig. Körner sind auf jeden Fall besser als das Brot der Kinder ...
Wenn man genau hinschaut, kann man noch die Einschusslöcher sehen, die während der Revolution entstanden sind. Ob sie mit Absicht so gelassen wurden?
In der Nähe ist die Filarmonie, Zebrastreifen die wie eine Klaviatur aussehen finde ich sehr passend.
Die Innenhöfe sehen leider nicht so schön aus wie die Fassade der Wohnblocks. Sie haben aber auch ihren Charme, vor allem weil ich mit dem Blick hier sehr viel verbinde.
Das Rathaus von Temeschburg
Die Filarmonie, hier haben Freunde meiner Eltern früher gearbeitet.
Das Lyzeum und mein ehemaliges Klassenzimmer

























































































































































































































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