Freitag, 26. Januar 2018

Deutschland - Berlin und die Hop On Hop Off Busse

Auch wenn es regnet, düster oder diesig ist lohnt sich eine Stadtrundfahrt durch Berlin. Man entdeckt dann ganz andere Dinge beim spazieren gehen. Wie zum Beispiel ein ins Nichts verschwindender Fernsehturm, Tropfen die an den Ästen hängen oder Tauben die vor lauter Kälte und Feuchtigkeit nicht gleich vor einem wegfliegen wenn man ihnen näher kommt.

Ganz angenehm und auch für ältere Menschen gut geeignet sind die Hop On Hop Off Busse in Berlin. Davon gibt es eine ganze Menge, wir haben uns für die Klassische Tour durch die Berliner City entschieden. Man kann ein- und wieder aussteigen wie man möchte und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten werden super erreicht:

Tauentzienstraße 16 - KaDeWe - Potsdamer Platz/Köthener Straße - Martin-Gropius-Bau - Checkpoint Charlie - Gendarmenmarkt - Park Inn Hotel/Alexanderplatz 7 - Alexanderplatz/Alexa - Rotes Rathaus/Neptunbrunnen - Lustgarten/Museumsinsel/Altes Museum - Brandenburger Tor - Hauptbahnhof/Washingtonplatz - Siegessäule/Großer Stern.

Wir sind am Park Inn Hotel gestartet da es hier gute Parkmöglichkeiten gibt und zuerst beim Lustgarten ausgestiegen, von da aus sind wir zu Fuß zum Brandenburger Tor gegangen, dort sind wir wieder eingestiegen und an der Tauentzienstraße wieder ausgestiegen. Hier gab es erstmal eine Curry-Wurst im Radke's Gasthaus Alt-Berlin. Ganz lecker und ein interessanter Innenraum.

Zurück ging es mit dem letzten Bus (16 Uhr!) und nur mit einer Ansage vom Band statt einem Begleiter. Dazu muss ich aber sagen dass dies die interessanteste Fahrt war, die Begleiter haben es irgendwie nicht so gut geschafft einem die Geschichte Berlins so nahe zu bringen wie das Band ...



Der Fernsehturm im Nebel


Im Hop On Hop Off Bus


Das alte Museum



Lustgarten und Berliner Dom


Wie Recht sie doch haben ... Eingang des Berliner Doms






Blick auf die Siegessäule


Das Brandenburger Tor



Eine etwas andere Sicht auf den deutschen Bundestag


Und auf den Fernseturm, diesmal nicht mehr so stark im Nebel

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen